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Die Feuchtwanger Mooswiesen-Messe

Die Feuchtwanger Mooswiesen-Messe

Immer Ende September findet eine der schönsten Wiesenkirchweihen Frankens bei uns statt.

Die Feuchtwanger Mooswiesen-Messe gehört seit Jahrhunderten zu den traditionellen herbstlichen Volksfesten im süddeutschen Raum. Verkaufsstände, Billiger Jakob, Landmaschinenschau, Vergnügungspark, Heringsbrater, Bier- und Weinzelt und vieles mehr sind Bestandteil von Frankens schönster Wiesenkirchweih.

Höhepunkte sind der große Festzug am Sonntagnachmittag, das Abschlussfeuerwerk am Dienstagabend und der Schützenumzug mit dem Pflasterwalzer am Samstag.

Feuchtwangen

Feuchtwangen

Feuchtwangen ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach. Feuchtwangen ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

Die Stadt Feuchtwangen liegt im Tal der Sulzach, das weitläufige Stadtgebiet umfasst auch Teile des Wörnitztals.

Am bekanntesten ist der Marktplatz, den der Kunsthistoriker Georg Dehio in seinem Standardwerk zur Kunstgeschichte als „Festsaal Frankens“ bezeichnet hat.

Der eiserne Röhrenbrunnen von 1727 am Marktplatz trägt eine Statue der Minerva als Beschützerin von Handwerk und Gewerbe. Auf einzelnen Feldern sind die Wappen des Ansbacher Markgrafen, das württembergische Wappen als Kennzeichen für die Eisenhütte in Königsbronn und die beiden Stadtwappen Reichsadler und Fichte dargestellt.

Die ehem. Stiftskirche, mit romanischen Resten und späteren Erweiterungen, steht auf dem Platz der ehemaligen Klosterkirche der Benediktiner bzw. der Augustiner-Chorherren mit einem Altar aus der Werkstatt von Michael Wolgemut.

Erhalten geblieben sind nur Teile des Stadtmauerrings aus der Zeit um 1400 mit Resten von Wehrtürmen, hauptsächlich an Stellen, an denen Häuser an die Innenseite der Stadtmauer gebaut wurden.

In der kleinen Galerie im Forstamtsgarten gibt es wechselnde Ausstellungen von zahlreichen Freizeitkünstlern.

Auf dem Taubenbrünnlein ist die Sage der Gründung der Stadt durch Karl den Großen dargestellt: Kaiser Karl der Große, gest. 814, jagte wenige Jahre vor seinem Tode in hiesiger Gegend. Er verirrte sich im Wald und wurde von heftigem Durst gepeinigt. Da sah er eine Taube auffliegen und als er diesen Platz erreichte entdeckte er eine Wasserquelle. Neugestärkt fand ihn sein Jagdgefolge bald wieder und aus Dankbarkeit gegen Gott ließ er in der Nähe der Quelle eine Kirche und ein Kloster bauen. So wurde er der Gründer der Stadt Feuchtwangen.

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