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Berlinale - Internationale Filmfestspiele Berlin 2023

Die Veranstaltung beginnt am

16. Februar 2023

 - 

Die Veranstaltung endet am

26. Februar 2023

 und 

Die Veranstaltung beginnt am

15. Februar 2024

 - 

Die Veranstaltung endet am

25. Februar 2024

Die Berlinale ist das glamouröseste Ereignis der Stadt. Die schwärzlichen Kleiderfarben* überwiegen meist, ja! es ist Berlin. Mit mehr als 400 gezeigten Filmen zieht sie sowohl die Elite der Filmbranche als auch das größte Publikum aller Filmfestivals der Welt an.

Das Programm der Berlinale umfasst rund 400 öffentlich zugängliche Filme verschiedener Genres und Formate, von denen die überwiegende Mehrheit Welt- oder Europapremieren sind.

Es ist in verschiedene Sektionen unterteilt, die jeweils ein eigenes Profil haben: Internationale Großproduktionen im Wettbewerb, Independent- und Arthouse-Produktionen im Panorama, Filme für ein junges Publikum in der Kategorie Generation, die spannendsten deutschen Kinoproduktionen in der Perspektive Deutsches Kino, ein vertiefter Blick auf Filme aus fernen Ländern und experimentelle Formen im Forum und eine Auseinandersetzung mit verschiedenen anderen filmischen Möglichkeiten in den Berlinale Shorts.

Abgerundet wird das Programm durch eine thematische Retrospektive und eine Hommage, die sich mit dem Lebenswerk einer großen Filmpersönlichkeit beschäftigt. Beide Kategorien, die vom Filmmuseum Berlin kuratiert werden, zielen darauf ab, das zeitgenössische Kino in einen historischen Kontext zu stellen.

Der Kulturverführer Berlin schreibt:

Der Kulturverführer Berlin schreibt:

Cannes ist schicker. Und Venedig wärmer. Doch die Berlinale gehört trotzdem seit ihrer Gründung 1951 neben Cannes und Venedig zu den führenden Filmfestivals der Welt. Sie gilt als "Arbeitsfestival“, obwohl Stars auch in Berlin gern gesehen sind. Zu West-Berliner Zeiten hatte der Ost-West-Dialog stets absolute Priorität. Etliche Klassiker der Filmkunst sind unter den Gewinnern des "Goldenen Bären“ „ auch US-Kultfilme wie "Smoke“ von Wayne Wang (1995) und "Dead Man Walking“ von Tim Robbins (1996) liefen zuerst auf der Berlinale. Für Cineasten meist interessanter als der Wettbewerb selbst ist die zweite Sektion des Festivals, das Internationale Forum des jungen Films, das es seit 1971 gibt."

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